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Detektiv-Frühstück

Schon am Eingang war klar, dass hier nicht jeder reinkommt. Per Augenscanner wurde ermittelt, ob es sich bei einem Kind wirklich um einen Nachwuchsdetektiv handelte. Nur, wenn diese Prüfung positiv ausfiel, durfte man an einem der nett dekorierten Tische Platz nehmen. Dann wurde durch ein paar Rätsel die Fähigkeit zum Ermitteln und Kombinieren gefordert, bevor das eigentliche Frühstück startete.

 

Nachdem alle gestärkt waren, hörten die Kinder die Geschichte von einem geheimnisvollen Fremden, der sich zwei Männern auf ihrem Weg von Jerusalem nach Emmaus anschloss. Sie redeten mit ihm über die Ereignisse, die sich in den Tagen zuvor in Jerusalem ereignet hatten: die Gefangennahme und Hinrichtung von Jesus. Der Fremde zeigte ihnen, dass ganz viele Details schon Jahrhunderte vorher von den Propheten des Alten Testaments vorhergesagt worden waren. Und schließlich erkannten die beiden Männer, wer der Fremde war: der auferstandene Jesus Christus! Gottes Wort ist wirklich zuverlässig.

 

Dann kam es zu einem tatsächlichen Kriminalfall: ein wertvoller Gegenstand wurde entwendet. Da keine "echten" Detektive verfügbar waren, mussten die Nachwuchsdetektive eingreifen. An mehreren Stationen absolvierten sie in einem Schnelldurchlauf ihre Ausbildung und hielten am Ende ihren eigenen Detektiv-Ausweis in den Händen. Den Kriminalfall haben sie dabei natürlich meisterhaft gelöst.